Newsletter: Internationales Café am Samstag erstmals im Ohlendorfer Schützenhaus

Liebe Mitstreiter in der Flüchtlingshilfe Ramelsloh und Ohlendorf,

am kommenden Samstag, den 23.01.2015 findet das Internationale Café erstmals im Schützenhaus Ohlendorf (Zum Suhrfeld 30) statt.
Das Gemeinschaftshaus der LKG ist durch eine andere Veranstaltung belegt. Der Beginn ist wie immer um 15.00 Uhr.

Am 30.01. und am 06.02. ist wieder Café im LKG-Gemeinschaftshaus. Die folgenden Termine sind noch in Planung.

Situation in der Ohlendorfer Unterkunft

Anfang Januar haben die Flüchtlinge nun endlich die volle, ihnen zustehende Summe ausgezahlt bekommen – d.h. rund 345,- € für Essen, Kleidung und als Taschengeld. In der Vergangenheit wurden immer nur Teilbeträge ausgezahlt. Denn im Zuständigkeitsgewirr zwischen Landkreis und Land wurde lange davon ausgegangen, dass die Flüchtlinge in der Notaufnahme bekocht werden.
Die lang ersehnte Geldauszahlung hat auch dazu beigetragen, dass sich die Stimmung in der Anlage deutlich verbessert hat.

Wie schon in der letzten Rundmail berichtet, gab es um den Jahreswechsel einen Konflikt zwischen den einzelnen Volksgruppen – ausgelöst durch eine Übergriff auf einen syrischen Jungen.
Das Wochenblatt hat sehr (!) reißerisch darüber berichtet.
http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/seevetal/blaulicht/massenpruegelei-verhindert-d72034.html/action/recommend/1/

Der AWO-Sozialarbeiter Josef Cattan hat bestätigt, dass nie eine „Massenprügelei“ drohte. Die Polizei war zwar mit mehreren Fahrzeugen vor Ort, aber von einem Großaufgebot von zehn Streifenwagen kann laut Josef Cattan auch nicht die Rede sein. Seitdem die Verursacher dieses Konfliktes in einer anderen Anlage untergebracht sind, habe sich die Lage absolut entspannt.

Belegung der Ramelsloher Anlage „Bei den Kämpen“

Die Containeranlage in Ramelsloh soll demnächst bezugsfertig sein. Es soll laut Aussage der Gemeinde Seevetal dann auch zeitnah einen „Tag der offenen Tür“ geben – natürlich bevor die Container belegt werden.
Ein konkreter Termin ist mir noch nicht bekannt. Sobald ich in dieser Angelegenheit Neues höre, erfahren Sie und Ihr das natürlich per Rundmail.

Ich hoffe, wir sehen uns alle am kommenden Samstag –
schon einmal vielen Dank an die Ohlendorfer Schützen für ihre Gastfreundschaft.

Herzliche Grüße

Georg Wieberneit

Jahreslosung 2016 – Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet

Was trösten und getröstet werden heißt, hat jeder von uns schon erfahren, bevor er das Wort kannte. Trösten – wie machen gute Mütter das? Kabarettist und TV-Moderator Eckart von Hirschhausen erzählt von einem blutig aufgeschürften Knie: „Wissenschaftsgläubige Mütter rufen nach Tabletten. Abergläubische rufen nach Arnikakügelchen. Meine Mutter rief: ‚Guck mal, da fliegt gerade das Aua aus dem Fenster!‘“

Die erste Wirkkraft eines Tröstens heißt Anwesenheit. Da sein. Nahe sein. Ganz bei einem Menschen sein. Trösten heißt, einen Menschen bedürftig sein zu lassen, ihn weinen zu lassen, ihn kleiner sein zu lassen, als er ist.

Zweite Wirkkraft: Zum Trösten musst du andere Menschen an dich heranlassen. Wenn es am Grab heißt „Von Beileidsbekundungen bitte absehen“, dann kann da kein Trost wachsen. Für einen allein ist das Leben immer zu schwer.
Aber Trost ist kein Spezialthema für die frü-he Kindheit und dann erst wieder beim Sterben oder in der Trauer. „Wie einen seine Mutter tröstet“ – was hat es mit diesem „einen“ auf sich? Im Urtext der Bibel steht hier das Wort „Mann“. Erwachsener Mann! Auch der kann also Trost nötig haben. Und die erwachsene Frau nicht weniger. Mit dem Beruf, der einen wundreibt. Mit der Leidenschaft, aus der einer nicht herauskommt. Mit der Last eines Fehlers, den einer sich nicht verzeiht. Oder mit dem Alleinsein, aus dem einer kein Entkommen sieht.

Aber heranlassen an dich musst du schon, wenn ein anderer dich trösten soll. Und Gott genauso. Ihn heranlassen an dich, das musst du schon. Da sein. Nahe sein. Ganz nah bei dir sein, das ist auch seine Wirkkraft. In seiner Nähe darfst du bedürftig sein. Bei ihm darfst du weinen. Auch kleiner sein, als du in Wirklichkeit bist. Vielleicht wird das Aua nicht gleich aus dem Fenster fliegen, du bist ja auch kein Kind mehr. Aber du weißt: Für einen allein ist das Leben immer zu schwer.

Dieter Rathing,
Landessuperintendent
für den Sprengel Lüneburg


2016_01_Jan

Frohes neues Jahr! Das Internationale Café startet wieder am Samstag

Liebe Mitstreiter in der Flüchtlingshilfe,

Ihnen und Euch zunächst einmal – auch im Namen von Doris Bündgens – ein gutes und gesegnetes neues Jahr.
Gerne möchte ich daran erinnern, dass am morgigen Samstag (09.01.16) das Internationale Café ins neue Jahr startet. Wieder um 15.00 Uhr und wieder im Gemeinschaftshaus Ohlendorf.
Das übernächste Café findet dann 8 Tage später am Sonntag (!!!) – also am 17.01. um 15.00 Uhr statt. Die weiteren Termine sind derzeit noch in Planung.

Es ist sicher auch für die Flüchtlinge gut, dass es nun mit dem Internationalen Café weitergeht. Zuletzt gab es merkliche Spannungen zwischen den einzelnen Volksgruppen – vielleicht kann unser gemeinsames Treffen im Gemeinschaftshaus zumindest ein wenig zur Entspannung beitragen.
Auch die Geldauszahlung durch den Landkreis hat sich leider erneut verzögert – und einigen Flüchtlingen fehlte so erneut das Geld, um Nahrungsmittel einzukaufen.
Zur Stunde verteilt Doris Bündgens mit Ehrenamtlichen wieder Lebensmittel, die wir aus Spendenmitteln eingekauft haben. Auf einen erneuten Aufruf zu Lebensmittelspenden haben wir dieses mal verzichtet, denn es geht nur darum, das Wochenende zu überbrücken: Am kommenden Montag sollen die Flüchtlinge wieder Geld vom Landkreis erhalten. Für mich persönlich ist es unverständlich, wieso erst dann. Die letzte Geldzahlung war am 03.12.2015 – das ist dann 5 1/2 Wochen her!!!

Soweit das kurze „Update“ von meiner Seite.

Ich hoffe, wir sehen uns am Samstag!

Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Georg Wieberneit

Herzliche Einladung zum Kinderbibelmorgen!

am Samstag,
den 09. Januar 2016

Von Saulus
zu Paulus

Saulus_Paulus
Wie ein böser
Mensch gut
wurde

 

Wir wollen miteinander singen, beten, eine Geschichte hören,
spielen, basteln,
miteinander Spaß haben,
eine Kleinigkeit essen und trinken …

Wir beginnen um 10.00 Uhr
und enden gegen 12.00 Uhr.

Treffpunkt ist die Stiftskirche Ramelsloh

Euer KiBiMo – Team
und Pastor Valentino

Weitere Informationen bei
Pastor Hans-Georg Wieberneit (Tel . 2229)
oder unter kibimo’at’kirche-ramesloh.de

Jahreslosung 2016 – Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet

Was trösten und getröstet werden heißt, hat jeder von uns schon erfahren, bevor er das Wort kannte. Trösten – wie machen gute Mütter das? Kabarettist und TV-Moderator Eckart von Hirschhausen erzählt von einem blutig aufgeschürften Knie: „Wissenschaftsgläubige Mütter rufen nach Tabletten. Abergläubische rufen nach Arnikakügelchen. Meine Mutter rief: ‚Guck mal, da fliegt gerade das Aua aus dem Fenster!‘“

Die erste Wirkkraft eines Tröstens heißt Anwesenheit. Da sein. Nahe sein. Ganz bei einem Menschen sein. Trösten heißt, einen Menschen bedürftig sein zu lassen, ihn weinen zu lassen, ihn kleiner sein zu lassen, als er ist.

Zweite Wirkkraft: Zum Trösten musst du andere Menschen an dich heranlassen. Wenn es am Grab heißt „Von Beileidsbekundungen bitte absehen“, dann kann da kein Trost wachsen. Für einen allein ist das Leben immer zu schwer.
Aber Trost ist kein Spezialthema für die frü-he Kindheit und dann erst wieder beim Sterben oder in der Trauer. „Wie einen seine Mutter tröstet“ – was hat es mit diesem „einen“ auf sich? Im Urtext der Bibel steht hier das Wort „Mann“. Erwachsener Mann! Auch der kann also Trost nötig haben. Und die erwachsene Frau nicht weniger. Mit dem Beruf, der einen wundreibt. Mit der Leidenschaft, aus der einer nicht herauskommt. Mit der Last eines Fehlers, den einer sich nicht verzeiht. Oder mit dem Alleinsein, aus dem einer kein Entkommen sieht.

Aber heranlassen an dich musst du schon, wenn ein anderer dich trösten soll. Und Gott genauso. Ihn heranlassen an dich, das musst du schon. Da sein. Nahe sein. Ganz nah bei dir sein, das ist auch seine Wirkkraft. In seiner Nähe darfst du bedürftig sein. Bei ihm darfst du weinen. Auch kleiner sein, als du in Wirklichkeit bist. Vielleicht wird das Aua nicht gleich aus dem Fenster fliegen, du bist ja auch kein Kind mehr. Aber du weißt: Für einen allein ist das Leben immer zu schwer.

Dieter Rathing,
Landessuperintendent
für den Sprengel Lüneburg

Mail-Newsletter: Gesegnete Weihnachten!

Liebe Mitstreiter in der Flüchtlingshilfe,

mit diesem Bild vom Lebendigen Adventskalender in der Ohlendorfer Flüchtlingsunterkunft wünsche ich Ihnen und Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Vielen, vielen Dank für das fantastische ehrenamtliche Engagement in der Flüchtlingsarbeit! Gemeinsame haben wir doch einiges bewegt zugunsten „unserer“ Flüchtlinge in Ohlendorf.
Aufgrund der Feiertage und des Jahreswechsels macht jetzt auch das Internationale Café zweimal Pause. Weiter geht es dann am 09.01.16 zur gewohnten Zeit am gewohnten Ort.
Doris Bündgens hat auch ein paar Tage – sehr verdienten Urlaub – Shahrokh Klebe und ein paar andere werden regelmäßig im Ohlendorfer Camp vorbeischauen.

Gute und erholsame Tage Ihnen und Euch allen!

Herzliche Grüße

Georg Wieberneit

Neues Internationales Café ist „eine Oase für die Flüchtlinge“

Winsener Anzeiger (via Facebook) am 17.12.2015:

Der Lärmpegel ist hoch in den Räumen der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Ohlendorf. Doch die Geräusche sind freundlicher Natur. Lachen, Unterhaltungen, fröhliche Rufe, wenn der Jenga-Turm einstürzt: Hier hat jüngst das dritte Internationale Café der evangelischen Kirche Ramelsloh stattgefunden. Eingeladen waren die Asylsuchenden, die derzeit noch bis Mitte März, wenn die ersten Saisonarbeiter eintreffen, in der Containeranlage des Gemüsebetriebes Rudolf Behr untergebracht sind. Außerdem waren viele Menschen aus Ohlendorf, Ramelsloh und Holtorfsloh gekommen, um mit den Menschen aus Syrien, dem Iran, dem Irak, Afghanistan und dem Sudan gemeinsam bei Erdnüssen und Trockenfrüchten sowie Kaffee und Kuchen Gespräche zu führen, sich kennenzulernen und ein bisschen vom Alltag auszuspannen. Als „eine Oase für die Flüchtlinge“ bezeichnet Gemeindepastor Hans-Georg Wieberneit das Café, und damit liegt er offenkundig richtig – die Stimmung ist entspannt, in ihrer Unterkunft jedoch haben die jungen Männer zwischen 20 und 30 keine Gemeinschaftseinrichtung, die im Winter genutzt werden könnte.
Organisiert wird das Café von vielen Helferinnen und Helfern unter der Leitung von Doris Bündner, die von der evangelisch-lutherischen Kirche in Ramelsloh als Koordinatorin für die Flüchtlinge angestellt worden ist. Bereits seit einem halben Jahr ist sie mit Vorbereitungen auf das Eintreffen von 90 Flüchtlingen in der neu errichteten Containeranlage in Ramelsloh beschäftigt, hat Kontakte zu Vereinen aufgenommen und, gemeinsam mit den etwa 100 Ehrenamtlichen, verschiedene Gruppen ins Leben gerufen: eine Deutschgruppe, eine Fahrradwerkstatt, eine Gruppe für Öffentlichkeitsarbeit und Gruppen für Alltagsbegleiter, Sport und Freizeit sowie das Café. „Wir wollten uns gut auf die Flüchtlinge vorbereiten, die im Januar nach Ramelsloh kommen“, sagt sie. „Jetzt können wir davon für die Notunterbringung in Ohlendorf profitieren.“ Denn so sind die Geflüchteten, deren Sozialbetreuung die AWO übernommen hat, gleich von Beginn an nicht ganz auf sich allein gestellt, sondern können Kontakte zur Bevölkerung knüpfen.
Der nächste Cafétermin ist am kommenden Sonnabend um 15 Uhr, am 4. Advent gibt es dann ab 18.30 Uhr den Lebendigen Adventskalender in der Flüchtlingsunterkunft in der Brackeler Straße 220. Für das kommende Jahr stehen die Cafétermine noch nicht fest, aber eines ist gewiss: Es wird weitergehen.

Superintendent besucht Kirchengemeinde Ramelsloh

Spende_Fluechtlingsarbeit_Ramelsloh_klein
Glückliche Gesichter gab es beim Besuch von „Knolles Markt“ im Rahmen der Visitation von Superintendent Christian Berndt. Dorle Thalmann-Draeger und Friedrich-Wilhelm Draeger überreichten Pastor Hans-Georg Wieberneit einen Scheck in Höhe von 3.200 Euro zu Gunsten der Flüchtlingsarbeit der Kirchengemeinde Ramelsloh

Alle sechs Jahre heißt es für evangelische Kirchengemeinden „Visitation“. Dann kommt der Superintendent zu Besuch und schaut nach dem Rechten. Jetzt war Superintendent Christian Berndt vom Kirchenkreis Winsen zwei Wochen in Ramelsloh unterwegs. Er hat den Kirchenvorstand und das Stiftungskuratorium besucht, mit Ehrenamtlichen gesprochen, aber auch dem Bürgermeister, der Schulleiterin und den Vereinsvorsitzenden.

„Solch ein vielfältiges Programm erlebe ich selten“ sagte Christian Berndt zum Abschluss seines Besuches. Er lobte das gute Miteinander von Kirchengemeinde, Landeskirchlicher Gemeinschaft in Ohlendorf und den Vereinen im Dorf. Diese unterstützen beim Ansgarfest allesamt die Kirchenstiftung. Positiv überrascht war Berndt auch, dass er gleich mehrmals zum Essen in Privathaushalten eingeladen wurde. So konnte er in ungezwungener Atmosphäre hören, warum sich Menschen in ihrer Kirchengemeinde engagieren und was sie bewegt. Hautnah erlebte der Seelsorger auch mit, wie in Ohlendorf eine Notunterkunft für Flüchtlinge binnen kürzester Zeit eingerichtet werden musste, weil der Landkreis zusätzliche Plätze bereitstellen musste.

Eine wichtige Station ist für den Superintendenten immer auch der Besuch eines Betriebes in der Gemeinde. Hier war er bei „Knolles Markt“, einem Einzelhandel, zu Gast. In dem ausführlichen Gespräch äußerten die Besitzer auch, dass sie einmal jährlich einen Einkaufabend veranstalten, bei dem immer ein wohltätiger Zweck im Mittelpunkt stehe. Nach der Unterstützung etwa des Kindergartens oder der Schule sollte diesmal die Flüchtlingsarbeit der Kirchengemeinde gefördert werden. Und so konnte der Ramesloher Pastor Hans-Georg Wieberneit bei diesem Besuch einen Scheck über 3.200 Euro entgegen nehmen. Superintendent Berndt bedankte sich ebenfalls bei Ehepaar Thalmann-Draeger für die Unterstützung. Mit einem Gottesdienst am Nikolaustag endete die letzte Visitation für den Superintendenten im Jahr 2015.

Ihren Ursprung hat die Visitation im Mittelalter nach der Reformation. Da besuchten die Bischöfe die Gemeinden, um zu sehen, ob auch wirklich die „reformatorische Lehre“ verkündigt würde.

Mail-Newsletter: Termine

Termine: Internationales Café und Lebendiger Adventskalender

Liebe Mitstreiter(-innen) in der Flüchtlingshilfe Ohlendorf und Ramelsloh.
Ich möchte Sie und Euch gerne an folgende Termine erinnern.

Die nächsten Termine für das Internationale Café im Gemeinschaftshaus Ohlendorf (Missionsweg 11) sind:

Samstag, den 12.12.15 von 15-17 Uhr

Samstag, den 19.12.15 von 15-17 Uhr

Die weiteren Termine sind noch in Planung.

Am Abend des 4. Advents, also am 20.12.15 findet ab 18.30 Uhr der lebendige Adventskalender in der Flüchtlingsunterkunft (Brackeler Str. 220) statt. Herzliche Einladung an alle, einfach dazu zu kommen!

Herzliche Grüße

Georg Wieberneit

Aktuelles zur St. Ansgar-Stiftung

  • Kunstprojekt „Mein Jahr“
  • St. Ansgar-Stiftung sucht 100 Unterstützer
  • Kasten für Pfandbon-Spenden
  • 2. Ausgangskollekte für die Stiftung

Kunstprojekt „Mein Jahr“
St. Ansgar-Stiftung sucht 100 Unterstützer

Die Ramelsloher Furtwängler & Hammer-Orgel feierte im Dezember 2012 ihren 100. Geburtstag.
Dies hat der ortsansässige Künstler Gernot Huber zum Anlass genommen, eine Skulptur für die Kirchengemeinde und die St. Ansgar-Stiftung zu schaffen und zu stiften.

Pünktlich zum Ansgarfest soll die neue Skulptur fertig sein. Dann wird sie vor der Ramelsloher Kirche feierlich enthüllt.
Auf der Skulptur sollen – verbunden mit dem Namen – 100 Jahreszahlen stehen, die für einzelne Ramelsloher von besonderer Bedeutung sind.

Jetzt sucht die St. Ansgar-Stiftung begeisterte Menschen, die für „ihr“ Jahr einhundert Euro spenden und dann mit ihrem Jahr und ihrem Namen einen Platz auf der Skulptur finden möchten. Es kann sich um das eigene Geburtsjahr handeln oder um ein anderes wichtiges Ereignis im Laufe des Lebens. Interessenten können sich ab sofort an das Büro der Kirchengemeinde unter Telefon 04185-2229 wenden oder informieren Sie sich mit dem PDF-Dokument „weitere Informationen“.


Kasten für Pfandbon-Spenden

Seit Ende Juni 2013 hängt neben dem Leergutautomat in Knolles Markt ein Briefkasten mit dem das Kuratorium der St. Ansgar-Stiftung um Pfandbon-Spenden bittet. Vielen Dank schon einmal an alle, die die Arbeit der Stiftung durch ihren Pfandbon unterstützen und herzlichen Dank an Dorle Thalmann-Draeger und ihren Ehemann für die freundliche Unterstützung dieser Aktion.


2. Ausgangskollekte für die Stiftung

Seit Juli 2013 wird am Ausgang jedes Gottesdienstes neben der Diakonie auch für die Stiftung gesammelt.